Das System braucht Nachschub

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Die Mächtigen haben längst begriffen, dass das System hierzulande nicht mehr funktioniert. Das Gegensteuern ist überall bemerkbar.Aber von welchem System und von welchen Mächtigen ist hier überhaupt die Rede? Die Mächtigen sind diejenigen die die Fäden in der Hand haben und das System ist jenes, welches genau von diesen Mächtigen gebraucht wird um weiterhin die Fäden in der Hand zu halten. Anders ausgedrückt ist das System der Nährboden für eine bestimmte Elite und diese Elite nährt sich von diesem System. Das Ganze hat sich so zusagen selbst zu einer eigendynamischen Matrix hochstilisiert. So weit so gut. Nun weiß man ja mittlerweilen, das Geld, beziehungsweise der Besitz von Geld eine eigentümliche ja beinahe kontrazyklische paradoxe Eigenheit besitzt, nämlich diejenige, dass um so mehr Geld man besitzt, desto mehr steigt auch in der Regel die damit verbundene Angst dieses wieder zu verlieren. Vereinfacht ausgedrückt ist fast immer zu beobachten, dass die Gier sich ins unermessliche steigert.

Um sich nun am Nährboden dieses Systems immerfort weiter zu sättigen wurde beinahe alles in diesem System korrumpiert. Dies beginnt in der Finanzwelt, in der Industrie und reicht über die Politik bis hin zum Gesundheitssystem. Zur Aufrechterhaltung des Systems bedient man sich einer ganzen Reihe von Systemerhaltern: Politiker, Juristen, Journalisten, Lehrer, Manager und Ärzte.

Für die Politik gilt der Befehl: Das System braucht fehlgesteuerte Menschen da sich nicht fehlgesteuerte Menschen der Kontrolle des Systems entziehen können und dieses sogar gefährden.

Für die Medien gilt der Befehl: Das System braucht keine richtig informierten Menschen, da richtig informierte Menschen in der Lage sind sich der Kontrolle des Systems entziehen

Für das Gesundheitswesen gilt der Befehl: Das System braucht keine gesunden Menschen, da gesunde Menschen in der Lage sind sich der Kontrolle des Systems zu entziehen.

Für das Gesamtsystem gilt der Befehl: Das System braucht keine denkenden Menschen, da denkende Menschen in der Lage sind sich der Kontrolle des Systems zu entziehen, und das System braucht keine eigenständigen Menschen, da eigenständige Menschen in der Lage sind sich der Kontrolle des Systems zu entziehen.

In der Folge lässt sich weiter formulieren: Das System braucht keine freien Menschen da ein freier Mensch sich eigentlich bereits der Kontrolle des Systems entzogen hat.

Und noch weiter. Das System benutzt die Angst, da nur Menschen mit Angst sich unter dem Schutz des Systems sicher fühlen. Menschen ohne Angst können sich dem System problemlos entziehen. Nur wer keine Angst hat ist ein wirklich freier Mensch.

Droht nun gar ein Klassenkampf? Mittler weilen teilt sich die Matrix oder der Inhalt des Systems in drei Lager.

Zum einen in die Klasse der Systemerhalter. Politiker die für die Mächtigen die Marionetten abgeben, Manager welche in der Industrie die Befehle ausführen, Ärzte die sich als Handlanger für Pharmakonzerne hergeben und dazu beitragen, dass so wenige wie möglich vollkommen gesund werden, und dann all die anderen sogenannten Systemerhalter wie Juristen, Hochschulprofessoren etc. denen das System mehr am Herzen liegt als die Menschen und schlussendlich noch die Journalisten der Lügenpresse die am Ende für ihren Hurenlohn auch den Teufel noch heiligsprechen. Das System braucht schließlich manipulierte Menschen, da sich manipulierte Bürger der Kontrolle des Systems nicht entziehen können.

Zum Zweiten haben wir eine Gruppe von willenlosen Industriesklaven, Burger fressenden Workaholicern und Fließbandrobotern die nach acht Stunden Arbeit brav nach Hause Bier trinken gehen, Computer spielen oder Fußball schauen. Brot und Spiele für die Schafe die man problemlos von der einen Ecke zur anderen treiben kann und denen man egal was man ihnen in den Topf schüttet alles zum Frass vorlegen kann, eine träge, nicht denkende steuerbare leicht beeinflussbare um nicht zu sagen manipulierbare Masse.

Zum dritten haben wir es zu mit denkenden Menschen. Einer erwachenden Spezies, noch in der Minderheit aber längst über den Status der einzelnen Rufer in der Wüste hinausgewachsenen Anzahl von Menschen.

Mit den vorangestellten Thesen wird klar wie das System funktioniert. Diese Tatsache macht die ganze Sache mit dem System der Mächtigen brisant. Die Frage, welche sich für jeden nun stellt ist jene ob das einzelne Individuum sich in diesem System wohlfühlt und es unterstützt oder nicht. Voraussetzung für die eigene freie Entscheidung ist natürlich zunächst diejenige, dass dieses System auch durchschaut und die Strukturen erkannt werden oder diese überhaupt erkannt werden wollen. Die Tragweite zu erkennen ist nicht wirklich einfach, aber jedem sollte klar sein, dass es in letzter Konsequenz um unsere Seele geht.

Zu welcher Gruppe zählen sie sich?

Smells like Snowball and Rats

Es gibt ein altes Sprichwort von dem jeder Unternehmer und Firmengründer ein Lied singen kann: „Zuerst erntet man Ignoranz, dann Neid und zum Schluss Bewunderung.“ Jedes erfolgreiche Unternehmen startet, beginnt irgendwann zu wachsen, am Anfang vielleicht nur langsam, später schnell, vielleicht rasant. Zunächst nimmt niemand Notiz, manche Ideen werden ignoriert, manche belächelt. Irgendwann, wenn eine bestimmte Substanz oder Größe überschritten wird ist auch ein Zeitpunkt erreicht der von anderen als Bedrohung wahrgenommen wird. Mitbewerber verlieren Marktanteile, altbewährte Strukturen werden aufgebrochen und eine gewohnte Ordnung wird durcheinandergebracht. Jetzt ist die Zeit der Neider, verständlich, geht es doch meistens hauptsächlich um Macht und Geld. Diese Phase wird für ein Unternehmen auch als die kritischste angesehen, ist es doch von außen angreifbar und von innen noch nicht so gefestigt, dass es dem allem standhält. Besonders jetzt sind Menschen mit Überzeugung und einem Glauben an die Sache und dessen Potential gefragt. Wenn sich ein Unternehmen weiterentwickelt geht auch die Zeit der Neider vorbei. Bewunderung macht sich breit und „Hätten wir doch damals…, dann wären wir heute…“ Die Ewig-Gestrigen jammern den verschlafenen Gelegenheiten nach, und doch, auch sie müssen den erfolgreichen Respekt zollen. Erst wenn man Bewunderung erntet, dann kann man sagen, dass man es als Unternehmen wirklich geschafft hat.

Ich habe in der letzten Zeit einigen Leuten von Alternativwährung und von einem neuem Bezahlsystem erzählt. Die Begeisterung war anfänglich groß, flaute aber des Öfteren nach zirka zweieinhalb Minuten Recherche im Internetdschungel ziemlich schnell ab. Es gäbe da eine Seite, so teilte mir zum Beispiel jemand mit, da steht „Smells like Snowball and Rats“. Auf anderen ist die Rede von Schwindel und Riesenbetrug. Sogar, wie es in diesen Zeiten natürlich nirgends fehlen darf, das Standard-Totschlagargument der politisch korrekten Gutmenschen, von der Ecke mit rechtspopulistischem Mief ist zu lesen. Alles zwar recht schön aufgemacht aber leider nur billig an den Haaren herbeigezogen um andere zu diskreditieren. Der Zweck heiligt die Mittel.

Als ich in Onecoin investierte war gerade das der Grund warum ich mich mehr mit dem Thema zu beschäftigen begann, denn immer wenn irgendwo diese Phrasen gedroschen werden, dann riecht der Insider Lunte. Sind es nicht immer genau diejenigen die den meisten Dreck am Stecken haben und es sich dann herausnehmen andere durch deren Dreck zu ziehen? „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß“.

Wir leben in einer Welt mit verkehrtem Weltbild. Die mediale Lügenpresse hat nach wie vor Märchenstunde und unsere Politiker haben uns längst an die Banken und an die Finanzoligarchie verkauft. Nur wir wollen es nicht wahrhaben, die Bequemlichkeitszone der heilen Scheinwelt muss gewahrt werden. „The Show-„ oder besser gesagt, „the Illusion must go on“ und deshalb glauben wir alles gerne was uns der vertrauenswürdige Wolf im Schafspelz ins Hirn hämmert.

Wir drücken gern ein Auge zu wenn wir etwas haben wollen, auch wenn es uns von Firmen angeboten wird welche mit diskussionswürdigen Praktiken arbeiten. Wer bestellt nicht schon gerne bei Amazon, fragt Dr. Google um Rat und holt sich schnell mal einen Burger für den schnellen Hunger. Wer fragt schon nach Mitarbeiterausbeutung, Ausspähen von Usern oder billigen, unter Verdacht stehenden krankmachenden Zusätzen in Lebensmitteln oder wie fair und unter welchen Umweltschutzbedingungen diese produziert werden? Umweltschutz ist immer gut, aber nur wenn es die anderen machen, oder sind Sie vielleicht einer der anders denkt? Und wer würde schon Nein sagen, wenn ihm der Großvater ein kleines Aktienpaket von Monsanto in die Hand drückt – oder einen 0,1 Promille Anteil von Boing, so nebenbei einer der größten Waffenproduzenten der Welt? Es ist nicht nur eine verkehrte Welt in der wir leben sondern auch eine Welt der Heuchelei. Wir liefern keine Waffen in kriegführende Länder, nein, wir doch nicht, so betonen es unsere Politiker mit ihrem antrainierten Unschuldsblick und ihrer vertrauenserregenden Mimik stets, sagen uns aber nicht, dass sie in Zwischenländer liefern wo ohnehin jeder weis, dass die Todbringer in weiterer Folge genau dort ankommen wo man es gerade krachen lassen will. Welcher Unternehmer lehnt schon einen Auftrag ab wenn es um Umsatz und Existenz geht und wer fragt schon unter welchen Bedingungen der neue Pullover zustande gekommen ist. Hauptsache chic und billig. Und jetzt erkläre mir mal jemand was ein Schneeballsystem ist und was daran so schlecht sein soll. Klar riechen die Ratten am ehesten den Braten, aber vielleicht haben Ratten den besseren Riecher und mit der eigentlichen Sache selbst hat das meiner Meinung nach ohnehin wenig tun.    Blogartikel von Luigi di Amici

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Glückspilz wird man doch nicht von selbst

Eine wahre Geschichte wie aus 1000 und einer Nacht. Der norwegische Student Kristoffer Koch hatte 2009 für „ein wenig Geld“ Bitcoins erworben. Er riskierte 27 Euro von seinem kargen Studentenkapital. Soviel war ihm die Sache damals wert. Nach kurzer Zeit, warum auch immer, vergaß er die Sache wieder.

Es dauerte bis zum Jahr 2013. Da las er in einem Artikel über Kryptowährung und den Höhenflug von Bitcoin. Er erinnerte sich und grübelte…„..war da nicht noch etwas damals?“

Nach einer kurzen Nachdenkphase fiel ihm auch sein Passwort wieder ein. Wie man sich vorstellen kann, staunte Kristoffer Koch nicht schlecht als er seinen aktuellen Kontostand erblickte. Er konnte es kaum fassen. Die Einlage von 27 Euro war mittlerweilen auf sagenhafte 885.000 Euro angewachsen. Neben vielen Annehmlichkeiten konnte sich Koch unter anderem nun auch eine schöne Luxuswohnung in Oslo leisten.

Es war zwar nicht Absicht, aber der junge Mann hatte es genauso gemacht wie es der 1999 verstorbene Börsenguru André Kostolany stets seinen Seminarschülern geraten hat: „Kaufen- und dann nicht mehr daran denken“.

No Risk no Fun, ein Glückspilz wird man schließlich nicht umsonst. Man muß Gelegenheiten schon auch wahrnehmen, wenn sie sich dann schon einmal bieten. Warum ich diesen kurzen Anhang noch dazu schreibe liegt klar auf der Hand. Die Parallelen zu Onecoin sind unübersehbar. Nutzen Sie die Gunst der Stunde und klicken sie auf den Button darunter. Legen sie ein kostenloses Onecoin-Konto an. Informieren Sie sich dann über die Möglichkeiten auf der Plattform – und sollten Sie vorgehabt haben, sich demnächst irgend etwas „Un-nötiges“ kaufen zu wollen, denken Sie nochmals darüber nach, ob es diesmal vielleicht nicht doch besser wäre, darauf zu verzichten – und stattdessen in eine große Idee mit einem großen Zukunftspotential zu investieren. Vielleicht wird daraus in absehbarer Zeit ein Auto, eine Wohnung oder auch nur einmal ein schöner Traumurlaub mit Ihrer Frau und den Kindern.

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Bitcoin als Heilmittel für Depression und Angst

Redditor Daurgothoth war depressiv, ängstlich und litt unter einer paranoiden Borderlinestörung. Er hatte stets ein starkes Interesse an Politik und gesellschaftspolitischen Themen. Und doch oder vielleicht gerade deshalb quälten ihn die Fragen, welche sich mit unserer Ökonomie und unserem System beschäftigten. „Wir leben im 21.Jhd., im reichsten Land der Erde. Warum handeln Menschen wie Maschinen und warum handeln sie so wie sie gerade handeln?“

Dann wurde der Bitcoin geschaffen. Mr. Daurgothoth verstand nichts von Geld und schon gar nichts von Kryptowährung zu diesem Zeitpunkt, jedoch begeisterte ihn die Idee von Anfang an. Er kam zum Schluss, dass Währungen dieser Art die Zukunft des Geldsystems verinnerlichen. Das herkömmliche Geldsystem ist ein Auslaufmodell und Kryptowährungen können sich den Gegebenheiten so anpassen wie es eben gerade notwendig ist und wie es der Markt es verlangt.

Er fasste für sich den Entschluss ab 1. Jänner 2015 frei vom Fiatgeldsystem zu sein. „Es ist Zeit für mich, mich vom Gestern zu verabschieden und den Plan B umzusetzen“. Er bekräftige damit seine Absicht sich vom Fiatgeldsystem, dem Geld ohne inneren Wert oder besser gesagt dem Geld ohne Gegenwert zu verabschieden. Er beschloss alle seine Einkäufe und Zahlungen fortan mit Kryptowährung zu bezahlen und auch sein Vermögen in Kryptowährung zu investieren und damit abzusichern. (!)

Quelle: 99bitcoins.com

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Onecoin

Das Prinzip ist simpel: Je mehr Leute investieren, desto höher klettert der OnecoinKurs. Durch die Möglichkeit des Networking mit Weiterempfehlung nehmen …

Moneymaker

„Warum es sich lohnt, gerade jetzt weiter Vollgas zu geben“

Wie wir in den Hot News und in der Geschäfts-Präsentation erfahren haben, bekommen wir jetzt auch Produkte in den Shop, die nirgendwo günstiger erhältlich sind.
Darüber hinaus wird es schon sehr bald eine Beta-Version des Marketplace geben. Über 830 Händler können dann ihre Produkte selbst einstellen. Nach der Prüfung können diese Produkte sehr schnell freigeschaltet werden. Wenn jeder Händler nur 1 Produkt pro Monat hochlädt, bekommen wir 830 neue Produkte pro Monat in den Shop.
Was ist daran so genial? Nun, jetzt kann ich jeden, wirklich jeden auf den Marketplace, auf den Shop aufmerksam machen.
Ich weise alle Interessenten, alle meine Kontakte, per Mail, über Soziale Netzwerke und per Telefon darauf hin.
Ich erstelle mir hierzu noch heute eine weitere „Visitenkarte“. Auf dieser steht lediglich die Adresse meines Shops und vielleicht ein guter Spruch. „Wenn de nix köffst, kannste nix sparen!“ „Genial – Günstig – Hochwertig“ „Hier kaufen Internet-Profis ein!“
Auf dieser Karte steht weder mein Name, noch eine Telefon-Nummer oder eine E-Mail-Adresse.
Warum? Ich möchte nicht, dass jemand dahinter ein Geschäft vermutet. Vielmehr möchte ich, dass sich jeder von den günstigen Preisen, von der Qualität der Darstellung im Trend Shop und den Produkten überzeugt. Ich möchte, dass so viele wie möglich etwas bestellen und sich somit gleichzeitig als Kunde registrieren.
Denn: Wenn jemand bestellt hat, nehme ich sofort Kontakt auf. (Telefon-Nummer und ggf.E-Mail-Adressen werden im Backoffice zu sehen sein oder werden von streamlife direkt informiert. Das wird gerade noch geklärt.) Zuerst frage ich dann die Begeisterung ab. Dann weise ich darauf hin, dass ich durch meine Empfehlung Geld verdient habe. Und natürlich natürlich weise ich auch darauf hin, dass auch er oder sie auf die gleiche Weise ebenfallsGeld verdienen kann. Dann versende ich den Link der Landingpage, verweise auf das Video der Geschäfts-Präsentation und vereinbare einen Telefon-Termin. Das mache ich auch heute schon. Ich erkläre ehrlich, dass noch nicht alles funktioniert. Ich mache aber auch deutlich, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist zu starten. Denn bis mein neuer Partner sich ins Backoffice eingearbeitet und seine Visitenkarten erstellt hat etc., ist streamlife auch soweit.
Ziel ist es, neue Shop-Kunden zu gewinnen und zu Vertriebs-Partnern zu machen. Und das funktioniert sicherlich viel leichter, wenn günstige, hochwertige und viele Produkte angeboten werden. Und das ist bald der Fall.
Wenn dies jeder von Ihnen, so oder in ähnlicher Form macht, wird der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen.
Es ist letzlich nur eine Frage der Quote. Informieren Sie 10 Menschen, gewinnen Sie vielleicht einen Partner. Informieren Sie 20 Menschen, gewinnen Sie vielleicht zwei Partner. Informieren Sie 100 Menschen, gewinnen Sie vielleicht zehn Partner.
Für Elite Pro Partner bedeutet die steigende Zahl der Shop-Besucher, dass es noch einfacher wird, neue Lieferanten zu gewinnen.
GEWINNEN kommt wirklich von: BEGINNEN!

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Herzlichst

Michael

 

Scio Worldwide

SCIO – Bioenergetisches Analyse- und Behandlungsverfahren

SCIO steht für Scientific Conscious Interface Operationssystem. SCIO ist ein System, das über die Schnittstelle (Elektroden und Gerät) eine Verbindung zum menschlichen Körper und zum Unbewussten herstellt.

Im Menschen laufen die meisten Steuerungsprozesse und auch die meisten Seelenprozesse unbewusst ab. Dies ist erforderlich, damit wir ganz im Hier und Jetzt leben können und den Kopf frei haben für das Aktuelle. Jeder menschliche Körper besteht aus 200 Trillionen Körperzellen, die jede für sich ihr Gleichgewicht halten müssen. Weiters gibt es Gewebe, Organe und Organsysteme. Dieses Zusammenspiel benötigt eine Fülle von Informationen und eine Unzahl von Regulationsmechanismen. Wir könnten diese Fülle von Steuerungsprozessen nie im bewussten Bereich bewältigen.

Der Mensch ist von der Schöpfung mit einer Fülle schier unglaublicher Anpassungs- und Kompensationsmechanismen ausgerüstet. Dies sichert sein Überleben auch unter schwierigen Umständen, und zwar auch dann, wenn schon Schäden im Organismus vorhanden sind.

Daraus lässt sich schließen: Auch jemand, der keine Krankheitssymptome hat, muss nicht gesund sein! Solche Kompensationsmechanismen, Schäden, Erschöpfungszustände, Mängel etc., die klinisch noch nicht fassbar sind und noch keine Symptome zeigen, können mit SCIO, soweit das Unbewusste reagiert, sichtbar gemacht werden.

SCIO ist ein einerseits Testgerät, um die elektrischen Grundwerte des Körpers zu messen und andererseits ein Korrektursystem um diese positiv zu beeinflussen. SCIO erfasst die elektrischen Reaktionen des Körpers auf zugeführte Informationen und Reize. Daraus ergeben sich Rückschlüsse über Funktionszustände und Erkrankungen.
Der SCIO-Test ergibt eine Momentaufnahme zu Zustand und Befindlichkeit Ihres Körpers, wobei daraus kurz- und mittelfristige Tendenzen abgeleitet werden können.SCIO ist andererseits aber auch ein energetisches Therapiegerät, das eine Reihe von Möglichkeiten bietet:

■ Bioresonanz- Therapie mit körpereigenen Schwingungen und Informationen
■ Elektroakupunktur
■ Zufuhr von energetische Heilmittelinformationen und -schwingungen
■ Stimulierung verschiedener Ebenen über Frequenzen und Schwingungsmuster
■ Anregung von Hirnarealen und Funktionszuständen
■ Austestung von Substanzen
■ Behandlungsverlaufskontrolle
■ Anregung von Gewebe und Organen
■ Radionik und Übertragung von Informationen über weite Entfernungen

Biofeedback

Biofeedback ist eine Methode um Reaktionen des menschlichen Körpers, die mit der Sinneswahrnehmung nicht erfasst werden können, durch elektronische Hilfsmittel wahrnehmbar zu machen. Bei SCIO werden diese Rückmeldungen vorwiegend für die unbewusst arbeitenden Steuermechanismen wahrnehmbar gemacht.

Durch das Bio-Feedback werden individuellen die Behandlungsbedürfnisse automatisch angepasst.

Durch eine Frequenzmustererkennung können während der Anwendung die erforderlichen Signale laufend analysiert und angepasst werden.

„SCIO“ heißt übersetzt „Ich weiß“ (science)<

Ablauf einer SCIO-Testung bzw. SCIO-Behandlung

■ Nach dem Anlegen von Elektroden an Kopf, Händen und Füßen erfolgt eine persönliche Kalibrierung des Messsystems auf den Probanden.
■ In den ersten 5 Minuten wird die energetische Reaktion auf mehr als 9.000 verschiedene Substanzen gemessen. Getestet werden u.a.: energetische Informationen von Viren, Parasiten, Bakterien, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Homöopathika, Allergene, Heilmittel, Gewebe, Frequenzen und vieles mehr.
■ An der Auswertung der Ergebnisse lassen sich persönliche Risiken und Zustände abschätzen.
■ Zusatztests werden nach Schwerpunktsetzungen durchgeführt.
■ Aus dem Gesamtbild ergibt sich der energetische Therapieverlauf.

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Die komplette SCIO-Untersuchung

Eine Scio-Komplett-Untersuchung wird bei der Erstuntersuchung erstellt.
Diese umfasst:

■ Risikoprofil: Jeder Mensch hat Risikobereiche, die hier erkannt und als Risikoprofil dargestellt werden.
■ Allergien: SCIO testet verschiedene Allergene und zeigt ihre persönlichen energetische Reaktionen darauf.
■ Ernährungsanalyse.
■ Alterungstendenz.
■ Toxische Belastungen.
■ Parasitäre Belastungen
■ Emotionales Zustandsprofil
■ Hormonelles Gleichgewicht

Anwendungsmöglichkeiten von SCIO:

■ Suche nach nicht offensichtlichen Krankheitsursachen
■ Gesundheits-check
■ Better aging
■ Allergieausleitung
■ Ausleitung von Toxinbelastung
■ Parasiten-Auto-Fokus-Zapping
■ Beseitigung von Lern- und Gedächtnisstörungen
■ Persönlichkeitsentwicklung
■ Bewusstseinsweitung
■ Kreativitätssteigerung
■ Hirnleistungssteigerung
■ Emotionale und mentale Unterstützung
■ Bearbeitung alter Traumen
und vieles andere…

 

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Hinweis in rechtlicher Sache: Die SCIO-Methode ist nicht wissenschaftlich anerkannt. Für Diagnose oder Therapie wenden Sie sich an den Arzt Ihres Vertrauens.

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